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Kirchen sind von jeher ein Ort, an dem Menschen sich versammeln – ob zum Gottesdienst, zu Konzerten, Vorträgen oder anderen Anlässen. Die Verantwortlichen legen viel Wert auf eine gute inhaltliche Vorbereitung, auf verständliche Liturgien und inspirierende Predigten. Doch wer kümmert sich um die Fragen der Sicherheit der anwesenden Personen? Wer entscheidet bei Ihnen, wann die Kirche voll ist? Wie organisieren Sie Sanitäts- und Ordnerdienste bei Ihren Veranstaltungen?

Was macht Kirchen so herausfordernd?

Aufgrund ihrer baulichen Beschaffenheit und ihres häufig hohen Alters genügen kirchliche Gebäude nur selten den Vorgaben, die heute im Blick auf Personensicherheit, Brandschutz, Arbeitssicherheit und Unfallverhütung zu beachten sind. Umso wichtiger ist es daher, die örtlichen Gegebenheiten in den Blick zu nehmen und geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zu ergreifen, um z.B. eine geordnete Räumung der Kirche in angemessener Zeit vornehmen zu können oder Ihre Verkehrssicherungspflicht wahrzunehmen und Personenschäden zu verhindern.

Was kann ich für Sie tun?

Als Event-Experte mit über 20 Jahren Erfahrung mit kirchlichen Veranstaltungen biete ich Ihnen zu diesem Themenkreis meine Unterstützung an. Zusammen machen wir eine Bestandsaufnahme Ihrer Kirche, überprüfen die organisatorischen und personellen Möglichkeiten und entwickeln ein Konzept zur Verbesserung Ihrer Veranstaltungssicherheit. Gerne erarbeite ich mit Ihnen gemeinsam ein Hygienekonzept für Ihre Kirche, Ihren Gottesdienst oder Ihre Veranstaltung – nicht nur, aber besonders in Zeiten von Covid-19.

Schauen Sie gerne bei den konkreten Angeboten oder lesen Sie in meinem Blog und nehmen Sie mit mir Kontakt auf. Ich freue mich auf Sie und Ihre Kirche!

Stefan Riepe


Neueste beiträge im Blog
  • Technische Einbauten in Kirchen
    Das Bild zeigt ein umfangreiches Chorpodest in einem Kirchenraum

    Kirchengebäude sind häufig an sich schon schwierige Kandidaten, wenn es um Sicherheitsthemen geht. Diese Herausforderung erhöht sich noch um ein Vielfaches, wenn für bestimmte Veranstaltungen zusätzliche Aufbauten oder technische Anlagen eingebracht werden. Oft ist das Geld knapp und die Verantwortlichen finden kreative Lösungen mit den vorhandenen Mitteln und Personen. Aus Sicherheitsaspekten führt dies nicht immer zu einem guten Ergebnis.

    Das abgebildete Beispiel zeigt ein mehrstufiges Chorpodest, das im und vor dem Altarraum errichtet wurde. Offenbar wurde es von handwerklich begabten Menschen speziell für den vermeintlich freien Raum hergestellt. So mag es schon viele Jahre seinen Zweck erfüllen. Ob es wirklich sicher ist, lässt sich ohne eine genaue Prüfung kaum sagen. Schauen wir jedoch allein auf die Absturzsicherung der Bühne, stellen wir fest, dass vorne keine existiert und hinten eine Lösung gefunden wurde, die nicht vertrauenswürdig wirkt. Darüber hinaus scheint das Podest für den Dirigenten direkt im Fluchtweg vor den vorderen Bankreihen zu stehen. Keine gute Lösung.

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